Nov 28, 2024
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Grundlagen

Liquiditätsanalyse: Definition, Erklärung & Methoden

Aktualisiert: 
Nov 28, 2024

Die Liquiditätsanalyse ist ein zentraler Bestandteil des Finanzmanagements, mit dem Unternehmen ihre Zahlungsfähigkeit sichern und ihre finanzielle Stabilität verbessern können. Doch wie stellt man sicher, dass das eigene Business jederzeit zahlungsfähig bleibt? In diesem Beitrag schauen wir uns an, was eine Liquiditätsanalyse ist, wie sie funktioniert und welche Methoden Du anwenden kannst.

Liquiditätsanalyse: Definition, Erklärung & Methoden

Was ist eine Liquiditätsanalyse? Definition

Die Liquiditätsanalyse verschafft Dir einen klaren Überblick über die finanzielle Flexibilität Deines Unternehmens und hilft Dir, vergangene Liquiditätsschwankungen besser zu verstehen und daraus zu lernen. Sie beantwortet Fragen wie: Wie viel Liquidität hat Dein Unternehmen in der Vergangenheit benötigt? Gab es Zeiten mit unerwarteten Engpässen?

Diese Einblicke sind wichtig, um frühzeitig Anpassungen vorzunehmen und auch zukünftig eine stabile finanzielle Basis zu schaffen, sodass Dein Unternehmen laufende Rechnungen pünktlich begleichen und kurzfristigen Verbindlichkeiten nachkommen kann.

Eine solide Liquiditätsanalyse deckt also nicht nur den aktuellen Liquiditätsbedarf ab, sondern ermöglicht es Dir, die Historie der Liquidität zu analysieren und daraus Rückschlüsse für die Zukunft zu ziehen. Indem Du vergangene Engpässe verstehst, kannst Du die nötigen Maßnahmen ergreifen, um zukünftige Schwankungen besser abzufedern und gezielt auf potenzielle Risiken zu reagieren.

Man unterscheidet zwischen zwei Liquiditätsanalysen, der statischen und der dynamischen, die wir uns später genauer anschauen werden. 

Ziele der Liquiditätsanalyse

Mit einer gezielt erstellten Liquiditätsanalyse verfolgst Du mehrere wichtige Ziele, die Dein Finanzmanagement effizienter und sicherer machen:

1. Zahlungsfähigkeit sicherstellen

Ein Hauptziel der Liquiditätsanalyse besteht darin, die Zahlungsfähigkeit jederzeit sicherzustellen. Die regelmäßige Analyse von Liquiditätskennzahlen zeigt Dir, ob und wann Dein Unternehmen genügend flüssige Mittel hat, um laufende Rechnungen, Gehälter oder Lieferantenforderungen pünktlich zu begleichen. Dies sorgt dafür, dass Dein Unternehmen finanziell flexibel bleibt und jederzeit handlungsfähig ist – eine wichtige Basis für den reibungslosen Geschäftsablauf.

2. Künftige Liquiditätsengpässe frühzeitig erkennen

Mit einer Liquiditätsanalyse bist Du in der Lage, potenzielle Engpässe frühzeitig zu erkennen und gezielt zu vermeiden. Durch die Auswertung von Cashflows und Indikatoren, zum Beispiel Forderungen oder Verbindlichkeiten, kannst Du Entwicklungen rechtzeitig antizipieren und passende Maßnahmen ergreifen, bevor sie zur Herausforderung werden.

3. Aus der Liquiditätshistorie lernen

Die Liquiditätsanalyse bietet Dir wertvolle Einblicke in die Historie. Das Verständnis dafür, wie sich die Liquidität in der Vergangenheit entwickelt hat und wann Engpässe auftraten, ermöglicht eine bessere Entscheidungsgrundlage für das zukünftige Management. Anhand dieser historischen Daten kannst Du besser einschätzen, welche Liquiditätsreserven langfristig erforderlich sind und wie saisonale Schwankungen oder andere wiederkehrende Faktoren in die Planung einbezogen werden sollten.

4. Cash-Management optimieren

Durch die Analyse von Ein- und Auszahlungen identifizierst Du Muster und siehst, wie Du Kapital effizienter einsetzen kannst. Das gibt Dir die Kontrolle über Deinen Cashflow und hilft, Reserven für Investitionen und Wachstum freizusetzen.

5. Bonität verbessern

Gute Liquiditätskennzahlen wirken sich direkt auf die Bonität Deines Unternehmens aus. Eine solide Liquiditätslage und eine verlässliche Liquiditätsplanung erhöhen das Vertrauen von Banken, Investoren und anderen Partnern in Dein Unternehmen. So kannst Du langfristig bessere Konditionen aushandeln, sei es für Kredite, Finanzierungen oder Partnerschaften.

6. Risikomanagement

Die Liquiditätsanalyse unterstützt die Bewertung und Minimierung von Risiken, die die Liquidität gefährden könnten. Beispiele für solche Risiken sind Marktschwankungen, die die Kosten für Rohstoffe oder Dienstleistungen in die Höhe treiben können, oder Kundeninsolvenzen, die zu Zahlungsausfällen führen.

Eine Liquiditätsanalyse ist kein „Nice-to-have“, sondern ein „Must-have“ für Dein Unternehmen – insbesondere in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Sie ermöglicht ein strategisches Cash-Management, das gezielt auf die Sicherung und den Ausbau finanzieller Spielräume ausgerichtet ist.

Die wichtigsten Liquiditätskennzahlen auf einen Blick

Wenn es um die Bewertung der finanziellen Gesundheit Deines Unternehmens geht, sind Liquiditätskennzahlen ein wichtiger Faktor. Diese zeigen Dir, wie gut das Unternehmen den bestehenden Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Die wichtigsten Kennzahlen für die Liquiditätsanalyse umfassen:

  • Cash Ratio oder Liquidität 1. Grades
    Diese Kennzahl betrachtet die sofort verfügbaren Zahlungsmittel im Verhältnis zum kurzfristigen Fremdkapital und zeigt, wie schnell Dein Unternehmen auf (unvorhergesehene) kurzfristige Zahlungsanforderungen reagieren kann. Ein Cash Ratio von mindestens 100 Prozent bedeutet, dass genügend liquide Mittel vorhanden sind, um kurzfristige Verbindlichkeiten vollständig abzudecken.
  • Quick Ratio oder Liquidität 2. Grades
    Neben Zahlungsmitteln werden hier auch kurzfristige Forderungen berücksichtigt, also Gelder, die bald eingehen könnten. Diese Kennzahl bietet einen realistischen Einblick, ob das Unternehmen in naher Zukunft zahlungsfähig bleibt, auch wenn es nicht sofort auf flüssige Mittel zugreifen kann.
  • Current Ratio oder Liquidität 3. Grades
    Diese Kennzahl erweitert die Perspektive um kurzfristige Vorräte und bietet eine umfassende Sicht auf die Abdeckung kurzfristiger Verbindlichkeiten.

Ein ausgewogenes Verhältnis dieser Kennzahlen zum kurzfristigen Fremdkapital signalisiert finanzielle Stabilität und stärkt das Vertrauen von Investoren und Partnern. Erfahre hier mehr über die Grundlagen und die Kommunikation wesentlicher Liquiditätskennzahlen: Money Talk – Kommunikation mit und über Liquidität.

Statische Liquiditätsanalyse

Die statische Analyse bietet eine klare Momentaufnahme der Liquidität. Sie fokussiert sich auf den Liquiditätsgrad Deines Unternehmens und wird häufig durch die oben genannten Liquiditätskennzahlen (1. Grad, 2. Grad und 3. Grad) dargestellt. Mit der statischen Liquiditätsanalyse schaffst Du eine zuverlässige Grundlage für die finanzielle Sicherheit Deines Unternehmens in der Gegenwart.

Sie ergänzt die langfristige Perspektive der dynamischen Analyse, sodass Du in der Lage bist, ein umfassendes Liquiditätsmanagement aufzubauen, das sowohl kurzfristige als auch langfristige Herausforderungen im Blick behält.

Dynamische Liquiditätsanalyse

Anders als die Momentaufnahme der statischen Analyse setzt die dynamische Liquiditätsanalyse auf eine langfristige Betrachtung der Geldströme (Cashflows) im Unternehmen. Sie gibt Dir detaillierte Einblicke, wie und wann liquide Mittel in Dein Unternehmen fließen und wieder hinausgehen und ermöglicht es Dir, auf dieser Basis eine detaillierte Liquiditätsplanung zu erstellen.

Ein zentrales Element ist die Cashflow-Analyse, die operative, Investitions- und Finanzierungs-Cashflows untersucht:

  • Operative Cashflows: Diese zeigen, wie viel Geld aus der eigentlichen Geschäftstätigkeit generiert oder verbraucht wird. Ein positiver operativer Cashflow ist ein starkes Signal für die finanzielle Gesundheit Deines Unternehmens.
  • Investitions-Cashflows: Hier siehst Du, wie viel Geld in Anlagevermögen, zum Beispiel in Maschinen, Gebäude oder andere langfristige Investitionen, fließt. Die Investitions-Cashflows helfen Dir einzuschätzen, wie stark Dein Unternehmen für zukünftiges Wachstum gerüstet ist.
  • Finanzierungs-Cashflows: Dieser Bereich umfasst die Finanzierungsquellen Deines Unternehmens, wie Kredite oder Eigenkapital, und zeigt, wie viel Kapital für die laufende Finanzierung zur Verfügung steht.

Die dynamische Liquiditätsanalyse hilft Dir, eine Planung zu erstellen, die sowohl die aktuelle finanzielle Situation als auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigt. Der Einsatz von Cashflow-Management-Software wie Tidely vereinfacht diesen Prozess erheblich. Diese Tools automatisieren die Cashflow-Analyse, ermöglichen eine Überwachung in Echtzeit und unterstützen schnelle Anpassungen der Planung. So bleibt Dein Unternehmen flexibel und vorbereitet auf kommende Herausforderungen.

Vorteile einer Liquiditätsanalyse

Eine gründliche Liquiditätsanalyse bringt zahlreiche Vorteile mit sich, die Dein Unternehmen finanziell absichern und effizienter gestalten.

1. Reduzierung von Liquiditätsengpässen

Durch regelmäßige Analysen kannst Du frühzeitig erkennen, wann Engpässe drohen, und rechtzeitig Maßnahmen ergreifen, um diese zu vermeiden. Das gibt Dir Sicherheit und stärkt die Handlungsfähigkeit Deines Unternehmens.

2. Optimierung des Rechnungsmanagements

Mit einer präzisen Liquiditätsanalyse behältst Du den Überblick über Zahlungstermine und den Zahlungsfluss. Dadurch kannst Du Dein Rechnungsmanagement verbessern, was zu einer reibungslosen Abwicklung und weniger Stress bei der Begleichung von Verbindlichkeiten führt.

3. Verbesserung der Kostenkontrolle

Die Analyse hilft Dir, unnötige Ausgaben zu identifizieren und gezielt zu reduzieren. Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle über Deine Finanzen, schafft finanzielle Spielräume für Investitionen und stärkt die wirtschaftliche Stabilität.

Effektive Liquiditätsanalyse mit Liquiditätsmanagement-Software

Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass ein transparenter Überblick über die eigene Liquidität für Unternehmen das A und O ist. Hier kommt Liquiditätsmanagement-Software ins Spiel: Mit Tidely kannst Du präzise Liquiditätsanalysen erstellen und Deine Liquiditätskennzahlen berechnen – einfach, zuverlässig und übersichtlich. Zudem kannst Du auf historische Daten zugreifen, um die Entwicklung Deiner Liquidität besser zu verstehen. So erkennst Du, wann in der Vergangenheit Engpässe aufgetreten sind und wie sich die Liquidität über die Zeit verändert hat.

Grundsätzlich ist auch eine Liquiditätsanalyse mit Excel möglich, jedoch bietet dir eine dedizierte Liquiditätsmanagement-Software mehr Automatisierungsmöglichkeiten, was Zeitaufwand, Arbeit und Fehler reduziert:

Tidely sammelt Finanzdaten aus verschiedenen Quellen, automatisiert die Analyse und bietet tagesaktuelle Einblicke in die Liquidität. Anstatt Dich durch manuelle Excel-Tabellen zu kämpfen und nach Auffälligkeiten in der Vergangenheit zu suchen, zeigt Dir unser Liquiditätsmanagement-Tool mit nur wenigen Klicks die vergangene und aktuelle Liquiditätssituation. Durch die Verknüpfung von Bankkonten und Buchhaltungssystemen kannst Du Deine Liquidität effizient überwachen und optimieren.

Mit automatisierten Prozessen und einem klaren Überblick sparst Du wertvolle Zeit und minimierst Fehlerquellen. Moderne Software hilft Dir, Deine Liquidität effektiv zu steuern, finanzielle Risiken frühzeitig zu erkennen und Deine Planung auf solide, datenbasierte Grundlagen zu stellen. Teste Tidely noch heute und optimiere Dein Liquiditätsmanagement!

FAQ

Was bedeutet Liquidität einfach erklärt?

Liquidität beschreibt die Fähigkeit eines Unternehmens, jederzeit Zahlungen zu leisten. Sie zeigt, ob genügend sofort verfügbare Mittel vorhanden sind oder wie schnell Vermögenswerte in Geld umgewandelt werden können, um laufende Kosten und Verbindlichkeiten zu decken.

Wie wird Liquidität ermittelt?

Liquidität wird ermittelt, indem Du die Zahlungsmittel und kurzfristig verfügbaren Mittel Deines Unternehmens mit den kurzfristigen Verbindlichkeiten vergleichst. So erkennst Du, ob Dein Unternehmen in der Lage ist, alle fälligen Rechnungen pünktlich zu begleichen.

So kannst Du Deine Liquidität berechnen:

  1. Liquidität 1. Grades (Cash Ratio) = flüssige Mittel : kurzfristige Verbindlichkeiten
  2. Liquidität 2. Grades (Quick Ratio) = (flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen) : kurzfristige Verbindlichkeiten
  3. Liquidität 3. Grades (Current Ratio) = (flüssige Mittel + kurzfristige Forderungen + Vorräte) : kurzfristige Verbindlichkeiten

Was sind die drei Liquiditätsgrade?

Die drei Liquiditätsgrade sind:

  • Liquidität 1. Grades (Cash Ratio): Verhältnis von Zahlungsmitteln zu kurzfristigen Verbindlichkeiten
  • Liquidität 2. Grades (Quick Ratio): Zahlungsmittel plus kurzfristige Forderungen im Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten
  • Liquidität 3. Grades (Current Ratio): Zahlungsmittel, Forderungen und Vorräte im Verhältnis zu den kurzfristigen Verbindlichkeiten

Wie beurteilt man Liquidität?

Bestimme die verschiedenen Liquiditätskennzahlen (1. Grades, 2. Grades und 3. Grades) und vergleiche die Ergebnisse mit Benchmarks und Branchenwerten. 

  • Liquiditätsgrad 1: Der Richtwert liegt bei 0,2 bis 0,5 (20 % bis 50 %). Ein Wert von 1 (100 %) zeigt, dass das Unternehmen genug liquide Mittel hat, um alle kurzfristigen Verbindlichkeiten sofort zu decken. Zu hohe Werte (z. B. 100 % oder mehr) können jedoch ineffizient sein, da sie darauf hindeuten, dass zu viel Kapital in unproduktiven liquiden Mitteln gebunden ist.
  • Liquiditätsgrad 2: Hier gilt ein Wert von mindestens 1 (100 %) als gesund.
  • Liquiditätsgrad 3: Ein guter Richtwert liegt zwischen 1,5 und 2,0 (150 % bis 200 %).

Über den Autor

Martin Eyl
Martin Eyl
Chief Financial Officer

Martin Eyl ist der CFO von Tidely. Mit seiner umfangreichen Erfahrung im Cash Management und als CFO treibt er die Finanzstrategie und das Wachstum des Unternehmens voran. Zuvor leitete er Startups wie M.I.T e-Solutions und PIPPA&JEAN.

Martin Eyl
Martin Eyl
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